Rachenmandel-Operation
-Ein risikoarmer Eingriff
Die Rachenmandeln können Ursache dafür sein, dass Ihr Kind unter Schnarchen oder regelmäßigen Mittelohrentzündungen leidet, aber auch für eine bestehende Sprachentwicklungsverzögerung. Insbesondere bei Kindern zwischen drei und sieben Jahren sind die im oberen Bereich des Nasenrachens befindlichen Rachenmandeln, im Volksmund Polypen genannt, häufig vergrößert.
Vergrößerte Rachenmandeln, die meist nach Infektionskrankheiten auftreten, erschweren die Nasenatmung erheblich, bedingen eine chronische Mundatmung und verursachen Schlafprobleme. Polypen begünstigen darüber hinaus Atemwegsinfekte und Flüssigkeitsansammlungen im Mittelohr.
Vergrößerte Rachenmandeln, die meist nach Infektionskrankheiten auftreten, erschweren die Nasenatmung erheblich, bedingen eine chronische Mundatmung und verursachen Schlafprobleme. Polypen begünstigen darüber hinaus Atemwegsinfekte und Flüssigkeitsansammlungen im Mittelohr.
Schlechtes Hören und eine verzögerte sprachliche Entwicklung des Kindes sind die Folge. Eine operative Entfernung der Rachenmandeln ist in solchen Fällen dringend geboten und kann all diese Beschwerden beseitigen. Der risikoarme Eingriff wird täglich hundertfach in deutschen Praxen durchgeführt.